Lexikon

 

Hier findet Ihr ein kleines Lexikon über all wichtigen Begriffe im Zusammenhang mit Date-Marketing.

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ABC Analyse

Bei der ABC-Analyse wird ermittelt, welchen Anteil bestimmte Produkte am Umsatz haben. Somit ergibt sich die Möglichkeit, Leistungsträger herauszufiltern und zu fördern, und unrentable Produkte zu eliminieren.


Die Produkte werden zuerst nach der Höhe ihrer Umsätze zusammengestellt, die kumulierten Werte werden dann in einer Grafik abgetragen. Produkte der Gruppe A (50% Umsatzanteil) gelten als Leistungsträger mit einem hohen Beitrag. Produkte der Gruppe B (mittlerer Leistungsbeitrag) sollten zu Produkten der Gruppe A gemacht werden. Dies bedingt dann den Einsatz von gezielten Marketing-Massnahmen.
Bei Produkten der Gruppe C handelt es um Produkte mit einem geringen Beitrag am Umsatz. Bei diesen Produkten ist zu überlegen, ob man sie längerfristig beibehalten oder aus dem Programm nehmen sollte. (In einigen Fällen benötigt man C-Produkte, damit A-Produkte überhaupt verkauft werden können. Daher ist ein Herausnehmen aus der Produktpalette in jedem Einzelfall zu prüfen.
Bei der ABC-Analyse wird ermittelt, welchen Anteil bestimmte Produkte am Umsatz haben. Somit ergibt sich die Möglichkeit, Leistungsträger herauszufiltern und zu fördern, und unrentable Produkte zu eliminieren.


Die Produkte werden zuerst nach der Höhe ihrer Umsätze zusammengestellt, die kumulierten Werte werden dann in einer Grafik abgetragen. Produkte der Gruppe A (50% Umsatzanteil) gelten als Leistungsträger mit einem hohen Beitrag. Produkte der Gruppe B (mittlerer Leistungsbeitrag) sollten zu Produkten der Gruppe A gemacht werden. Dies bedingt dann den Einsatz von gezielten Marketing-Massnahmen.
Bei Produkten der Gruppe C handelt es um Produkte mit einem geringen Beitrag am Umsatz. Bei diesen Produkten ist zu überlegen, ob man sie längerfristig beibehalten oder aus dem Programm nehmen sollte. (In einigen Fällen benötigt man C-Produkte, damit A-Produkte überhaupt verkauft werden können. Daher ist ein Herausnehmen aus der Produktpalette in jedem Einzelfall zu prüfen.

 

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Ablenkende Kommunikation

Methode im Marketing, die die kognitive Kontrolle der beworbenen Personen verhindern soll.Diese Methode steht natürlich im Zentrum der Kritik, da die beworbene Person hier bewusst manipuliert werden soll. Dies geschieht beispielsweise durch Sex in der Werbung oder auch durch bewusst herbeigeführte Assoziationen. Hier ist mein Lieblingsbeispiel der Weichkäse “Patros”, der mit einem griechischen Hirten den Eindruck erweckt ein griechischer Feta zu sein, dabei wird er aus Kuhmilch im Allgäu produziert.

 

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Abschluss (6)

Königsdisziplin; Das Ziel erreichen und den Käufer/Frau von der Marke und dem Produkt überzeugen

 

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Affäre

Eine Affäre ist die effizienteste Art der Geschäftsbeziehung, aber auch die schwierigste. Der Konsument/die Frau muss sich immer wieder neu für das Produkt entscheiden. Ein Produkt, welches sie täglich der gleichen Person neu verkaufen möchte, muss entsprechend interessant präsentiert werden.

 

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Affiliate

Nutzen Sie Ihr Umfeld und Ihre Freunde, um sich ein gutes Image zu verschaffen. In Kombination mit Online-Marketing ein wichtiger Aspekt, um an neue Kontakte zu kommen. Zusätzlich erleichtert es den ersten Kontakt. Stellen Sie sich eine Online Plattform im Internet vor: Ein identisches Produkt. Wo würden Sie eher kaufen: Bei einem Händler mit guter Bewertung, ein Händler mit schlechter Bewertung?

 

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Akquise (1)

Männer, die nur zu Ausstellungseröffnungen bzw. Vernissagen gehen, um die dort ebenfalls anwesenden Frauen abzuchecken und anzusprechen .

 

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Beziehung

Eine gute Beziehung ist kein Zufall. Auch hier gilt ständiges Werben, jedoch mit einer viel engeren persönlichen Bindung. Romantik, Abwechslung und ehrlichen Gefühlen.

 

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Dagmar Formel

Bei der DAGMAR-Formel handelt es sich um ein Stufenmodell der Werbewirkung bzw. des Werbeerfolgs. Dieses Modell, benannt nach dem Titel eines von dem amerikanischen Werbeforscher Russell H. Colley im Auftrag der U.S. Association of National Advertisers (ANA) herausgegebenen Buchs, "Defining Advertising Goals for Measured Advertising Results" (1961), geht von der Theorie aus, Werbung habe im Gegensatz zu den durch andere absatzpolitische Instrumente zu realisierenden ökonomischen Zielen vor allem Kommunikationsaufgaben.
Bei der Verwirklichung dieser Aufgaben durchlaufe die Werbung bei dem jeweiligen Konsumenten eine Stufenhierarchie in Bewusstseinsebenen von der Schaffung von Bekanntheit (awareness) eines bis dahin unbekannten Produktes oder unbekannten Marke, über die Schaffung von Einsicht (comprehension) in den Produkt- oder Markennutzen, die Entwicklung der Überzeugung (conviction), dass man dem Inhalt der Werbebotschaft Folge zu leisten hat, und schließlich und endlich dem Akt der Verwirklichung (action), also dem Kauf.
Die Werbung hat demnach in den verschiedenen Phasen dieses Prozesses verschiedene Aufgaben zu bewältigen: Nachdem das Produkt bekannt gemacht wurde, muss der Nutzen dargestellt werden. Dann folgt die Überzeugungsarbeit, damit der Konsument letztendlich eine positive Kaufentscheidung zugunsten des beworbenen Produkts trifft. Auf diese Aufgaben ist die Kommunikation abzustimmen.

 

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Date

Ein Date spontan und unvorbereitet anzugehen ist Amateurklasse und wenig erfolgsversprechend. Locationwahl, Dresscode, Themenauswahl, Einschätzung der Frau und der JOKER sind nicht nur wichtig sondern existenziell für den Erfolg.
Date Marketing Authentisches Date-Marketing befasst sich mit den Grundregeln des zwischenmenschlichen Kontaktes. Date Marketing ist persönliche PR. Werbung um das Produkt „Ich, der Mann“ möglichst erfolgsversprechend an den Konsumenten (Frau) zu vermitteln.

 

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Delphi-Methode

Bei der Delphi-Methode handelt es sich um ein qualitatives Prognoseverfahren basierend auf einer mehrstufigen Expertenbefragung im Rahmen der Marktforschung.
Die Einzelantworten der Befragten werden ausgewertet und zu einem Ergebnis zusammengefasst. Daraufhin werden die Ergebnisse erneut zur Diskussion gestellt, die Fragestellung wird präzisiert. Man erhält somit ein Gruppenurteil zu einem hinterfragten Sachverhalt.
Diese Methode dient manchmal auch als Vorbereitung einer eigentlichen Befragungsaktion oder als klärendes Gespräch.

 

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Demarketing (auch Reduktionsmarketing)

Beim Demarketing (auch Reduktionsmarketing) sollen die Marketingmassnahmen nicht für eine Steigerung sondern für eine Reduzierung der Nachfrage nach bestimmten Gütern dienen.
In unserer heutigen Gesellschaft sind hier besonders die Aufklärungskampagnen über die Gefahren von Alkohol und Tabak zu nennen, die das Ziel haben, den Absatz dieser Produkte zu verringern. Dadurch erwartet man sich Einsparungen, die über das Gesundheitswesen ansonsten die gesamte Volkswirtschaft belasten würden. Steuerausfälle werden dabei bewusst in Kauf genommen.
Aber auch die Schonung unserer natürlichen Ressourcen und Rohstoffe fällt darunter. Durch Vermeidung von unnötigen Umverpackungen oder der Förderung von PKW mit geringerem Benzinverbrauch wird das Ziel der Einsparung und eine geringere Umweltbelastung erreicht. Programme zur Intensivierung der Nutzung von Solar- und Windenergie schont die endlichen Erdölvorkommen und schafft eine Unabhängigkeit der Wirtschaft vom Ölweltmarkt.

 

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Dont's

Was sind die schlimmsten Fehler beim Date-Marketing

 

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E-Mail Marketing

Eine Mail zu schreiben ist schnell erledigt und erreicht den Adressaten innerhalb weniger Sekunden. Es ist jedoch wichtig, was und wie ich es schreibe. – Massenhaft „Spaß“-Mails oder große Verteiler beeindrucken niemand, eine kurze persönliche Notiz erzielt jedoch oft eine Reaktion. Niemals den Text der Frau in die Antwort kopieren und Absatz für Absatz antworten. Dies sieht „abgearbeitet“ aus.

 

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Friends with benefits

Platonische Freunde, die gelegentlich auch miteinander schlafen, aber kein Paar sind. Im Deutschen auch derb als Fickfreunde bezeichnet. Dabei kann die Freundschaft schon lange Zeit bestanden haben, bevor sich daraus Gelegenheitssex ergab./ http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/129601

 

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Grundregeln beim Date

1. Deutlich und verständlich sprechen
2. Lächeln!
3. Volle Aufmerksamkeit
4. Wer fragt, führt.
5. Gemeinsamkeiten finden

 

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Hippokrates

Kategorisierung der Zielperson

 

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Insolvenz

Schluss machen

 

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Kennenlernen

Ein Kennenlernen „scheint“ spontan, aber man kann vorbereitet sein. Niemand kann wissen, wann er DIE Frau im Supermarkt trifft, aber jeder kann sich für den Fall der Fälle seine mögliche Strategie erarbeiten.

 

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Königsdisziplin

Der Abschluss ist die Königsdisziplin. Wer sät, möchte auch ernten? Nimm das Schwert nicht in die Hand, wenn Du den Gegner in der Schlacht nicht schlagen willst!

 

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Krisenmanagement

Eine Krise bedeutet noch nicht das Ende.

 

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Label

Sie sind das Label, die Marke. Seien Sie sich dessen bewusst. Es geht hier nicht um Spaß, sondern wir reden hier über Business! Wenn eine Frau Sie irgendwann um ein Date bittet, da sie gehört hat, dass Sie „nett, toll, attraktiv, gebildet, sympathisch, charmant und verdammt gut im Bett sind“, dann haben Sie es geschafft: Die Marke/das Label ist erfolgreich!

 

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Markentreue

Wenn Kunden ein Produkt wiederholt kaufen, oder Waren eines besonderen Herstellers bevorzugen, spricht man von Markentreue. Der Kunde wird weniger auf objektive Warenvorteile, sondern eher auf subjektive achten.
Die Markentreue der Kunden hat letztendlich auch Einfluss auf den Markenwert, kann man doch bei hoher Markentreue davon ausgehen, dass auch ein hoher Umsatz aufgrund von Wiederholungskäufen generiert werden kann.
Die Markentreue lässt sich über verschiedenste Kennzahlen ermitteln. Eine davon ist der Guadagni-Little-Index. Diese Kennzahl wurde 1983 zur Ermittlung der Markentreue entwickelt, wobei die Markenwahl eines Käufers bei mehreren aufeinander folgenden Käufen zugrunde gelegt wird. Bei einem komplett markentreuen Kunden nimmt der Index den Wert 1 an, bei komplett markenuntreuen Kunden den Wert 0.

 

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Marketing Mix

Hierunter verstehen wir den Instrumenten-Einsatz, der der Marktbearbeitung dient. Die vier Grundbegriffe lassen sich mit den vier P´s
Price, Product, Promotion und Place erfassen. Bei der Anwendung geht es um die optimale Zusammenstellung, bzw. Mischung der einzelnen Marketingmassnahmen. Hierbei lässt sich feststellen, dass der Marketing-Mix von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ausgeprägt ist. Ziel ist es in jedem Falle die bestmögliche Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden aufzubauen und langfristig zu erhalten.

 

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Mobile Marketing

Eine SMS soll eine „short message“ sein und eignet sich grundsätzlich nicht zu einer ausführlichen Informationsweitergabe. Wenig Information, persönliche Anrede und vor allem nicht zu oft und –raus - häufig. Ein SMS hat begrenzte Wirkungsmöglichkeiten (das positive etwas besser beschreiben, wie z.B. „Gezielt eingesetzt kann sie aber auch wirkungsvoll sein“ ..wann zum Beispiel? ), kann aber auf der anderen Seite nerven oder ein gewisses „Abnutzungsgefühl“ erzeugen.

 

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Narratives Interview

Stelle Fragen! Wer fragt, der führt das Gespräch, und kann es in die entsprechende Richtung leiten. Wenn Dein Date erzählt, erhalten Sie zusätzlich wichtige Informationen zu ihrer Einstellung. Und sie glaubt, dass Sie sich wirklich für sie interessieren.

 

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Online Marketing

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich im Netz zu präsentieren. Seien sie sich bewusst: Nicht nur ihr Chef oder zukünftige Arbeitgeber suchen im Internet nach Informationen und Fotos von ihnen! Auch Frauen googeln Namen und durchsuchen die Netzwerke vor und nach einem Date.-> Facebook, XING, StudiVZ, etc.

 

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Pärchenterror

Mit Pärchenterror bezeichnen Singles die Omnipräsenz glücklicher Paare, die besonders im Frühling wieder aus ihren Löchern hervorkommen und die Parks, Cafes und Ikeas dieser Welt knutschend, kuschelnd und händchenhaltend für sich vereinnahmen und führen damit den Singles überdeutlich vor Augen, dass sie eines nicht haben: eine Beziehung.

 

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Pornos

Die freizügige, filmische Darstellung einer sexuellen Handlung ohne Sinn. Sie dient zur Steigerung der Fleischeslust, was meist in sexuellen Handlungen endet (Ausführbar alleine, zu zweit oder in Gruppen)

 

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Schwellenangst

Viele Frauen haben Angst sich zu verabreden, da sie eine gewisse Absicht beim Mann vermuten. Auch wenn diese berechtigt (und verständlich) ist, müssen Sie der Frau diese Angst nehmen. Fühlt sie sich hingegen locker, wird der Mann zunehmend interessanter. Denn: der Mann ohne Absicht ist eine nicht erlegte Beute, ein Mann mit Absicht liegt schon auf dem Grill.

 

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Spiegel des Narziss

Wer sich nicht ab und zu den Spiegel vorhält, kann seine Fehler nicht sehen. Spiegel = Feedback des Umfeldes.

 

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Targeting

Immer wieder verpuffen Werbeaktionen (Streuverluste), weil die Zielgruppe nicht klar genug definiert wurde. Ziel des Targeting ist es daher, die Zielgruppe möglichst genau zu bestimmen, damit geplante Werbemassnahmen anschliessend gezielt eingesetzt werden können.
Im Internet wird Targeting durch Schlüsselworte und Bannerschaltung verwirklicht. Ein Musterbeispiel ist hier derzeit die Suchmaschine Google. Gibt der Anwender einen bestimmten Suchbegriff (z.B. “Bäcker”) in eine Suchmaschine ein, erscheinen zusätzlich zu dem Suchergebnis auf der Ergebnisseite auch noch ein sponsered Link, für dessen Schaltung der Anbieter pro Click bezahlt, oder ein Werbebanner zum Thema “Bäcker”. Die zu erwartende Klickrate ist gegenüber der von normal geschalteten Bannern deutlich höher, da hier ein grundsätzliches Interesse des Suchenden vorliegt

 

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Zielgruppe

Es handelt sich hier um eine Gruppe von Individuen, die der Anbieter als potentielle Abnehmer für sein Produkt oder seine Dienstleistung ins Auge fasst. Die Werbemassnahmen werden dann auf diese Zielgruppe ausgerichtet. Dies geschieht sowohl in der Art und Weise der Werbung, wie auch in der Wahl der Werbemedien. Bei der Ermittlung der “richtigen” Zielgruppe sollte man sorgfältigst vorgehen, da eine Werbebotschaft, die an einen falschen Adressaten ausgesandt wird, einfach verpufft. Das gezielte Ermitteln und Ansprechen einer Zielgruppe nennt man Targeting.

 

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